Der Junge ist an Blutkrebs erkrankt. Die Krankheit entwickelte sich rasch und die Ärzte schickten ihn ins Regionalspital. Boris musste eine Chemotherapie-Kur machen, die sehr teuer ist. Später, wenn alles gut läuft, wird er noch zwei Wiederholungen brauchen. Dazu kommen die Vitamine und unterstützende Präparate, die seine Eltern kaum besorgen können.
Er stammt aus einer Bauernfamilie, die selbstverständlich alles andere als reich ist und noch einen Sohn Jewgenij (geb. 1995) hat. Seine Mutter Walentina (geb. 1954) wandte sich an die SOS GERASJUTA Stiftung, weil die Familie einfach kein Geld hatte, um das Leben von Boris zu retten. Die barmherzigen Schweizerinnen und Schweizer haben sich in die Situation dieser armen Leute eingefühlt und leisteten karitative Hilfe. Es wurden notwendige Medikamente für das Kind gesorgt und die Chemotherapien bezahlt.