Als Maksim in einen Eimer mit heissem Kochwasser hineinfiel, wurde mehr als die Hälfte seiner Hautoberfläche stark verbrüht. Seine allein erziehende Mutter Ljudmila (geb. 1988) hatte keine Mittel für eine rettende Therapie sowie mehrere Hauttransplantationen. Die verzweifelte Frau richtete ein Bittgesuch an die Wohltäterinnen und die Wohltäter aus der Schweiz. Die von ihnen überwiesene Summe wurde für eine fruchtbringende Behandlung ausgegeben. Jede Menge Antibiotika, Salben und Hauttransplantationen brachten das Kind relativ schnell auf die Beine. Maksim bekam auch noch wirksame Salben, die seine juckenden Narben erfolgreich beruhigen. Zudem war Maksim schon im Krankenhaus, wo durch spezielle Prozeduren seine Narben allmählich entfernt wurden, was bald wiederholt wird. Ljudmila bedankt sich herzlich bei den Spenderinnen und Spendern für die geleistete Unterstützung.